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Donnerbräu: 1950 - 2009

Erneute Übernahme, Umfirmierung zur Donnerbräu GmbH Saarlouis und das Ende der Donnerbräu


Sammlung Gerhard Brendel

1950 bis 1977

Die Zeit zwischen 1945 und 1954 war geprägt durch Frau Else Schmidt-Klett und die unter ihrer Leitung der Brauerei stattfindenden Wiederaufbauarbeiten. Nicht ganz umsonst äußert sich Hoffmann-Güth etwas verwundert, dass ab 1952 die Donnerbräu zum Verkauf stand; vgl. Hoffmann-Güth, Seite 170. Zum tatsächlichen Verkauf kam es aber erst im Jahr 1954. Die Übernahme erfolgte durch die St. Ingberter Becker-Brauerei, die wiederum 1989 von der Karlsberg Brauerei übernommen wurde. 1958/9 wies Becker mit 211.627 Hektolitern eine deutlich stärkere Jahresproduktion als die Donnerbräu AG Saarlouis auf.

In Folge waren Peter Becker und Niko Becker Geschäftsführer der zur „Donnerbräu GmbH Saarlouis“ umfirmierten Brauerei.Die nächsten Jahre waren geprägt durch weitere Modernisierungs-maßnahmen, analog zu anderen Brauereien und teils gemäß bestehenden Normen, wie die Entfernung des Kühlschiffes, sowie marketingtechnische Neuorientierungen.

Peter Becker, Prokurist H. Schmidt, H. Hans-Braumeister

Sammlung Günter Sacksteder

Im Jahre 1955, also bei der zweiten Saarabstimmung, entscheiden sich die Saarländer wieder für den Anschluss an Deutschland, diesmal aber an die Bundesrepublik. Da die Brauereien des Saarlandes sich vor dem zu erwartendem Ansturm der deutschen Brauereien schützen bzw. zumindest dem Ansturm die Spitze nehmen wollten, wurde beschlossen dem wirtschaftlichen Anschluss, also dem 06. Juli 1959, gemeinsam mit den 1-Liter-Gebinden/-Flaschen, den so genannten „Literbombern“ gemeinsam zu begegnen. Im Gegensatz zur Donnerbräu und den anderen Brauereien hatte sich die Homburger Karlsberg Brauerei noch einen weiteren Schutz aufgebaut: Dosenbier. Und zwar seit 1953 gab es die Karlsberg 0,35l Dosen zu kaufen. Donnerbräu zog erst mit den eigenen Dosen 1968 nach. Also ganze 15 Jahre später.

1-Liter-Bombe von Karlsberg

Eine weitere Entscheidung, die in diese Zeit fiel, war um 1960 die Einstellung der Produktion des „Saarlouis Neger“ Bieres. Letztes mir bekanntes Etikett trägt die Jahreskennung 1961. Eine andere war schon erwähnt die Einführung des „Neuen Pilsners“ in Dosen, also Dosenbier. Lustigerweise verdankt Donnerbräu seinem frühen Aus die Tatsache, dass sie nicht auch in die Probleme mit dem späteren Dosenpfand geriet - was natürlich nur einen kleinen Trost darstellte.

1964 - Nach dem Tod von Else Schmidt-Klett treten die von ihr und ihrem Mann testamentarisch festgehaltenen Regelungen in Kraft, die u.a. in Neunkirchen zur Stiftung Schmidt - Klett führen, die auch heute noch arbeitet.

 

 

Walsheim läßt grüßen -: ein bayrischer Neger in Saarlouis: mehr zu dieser Biersorte im Artikel Saarlouiser Neger. Bitte am Ende der Seite den Abschnitt zur Etymologie des Namens beachten.


Sammlung EN.

 

Einschub - Aktive Kundenbindung bei Donnerbräu an einem Fallbeispiel. Der großzügig bemessene "Probierraum" machte es möglich.


Entnommen der Chronik-Seite der Freiwilligen Feuerwehr Saarlouis mit freundlicher Genehmigung von Wolfgang Herrmann.

Hier durfte die Saarlouiser Feuerwehr 1961 die Köstlichkeiten der Brauerei genießen. Kein Wunder, dass das donner-bier den Herren immer noch am Herzen hängt ;-)))

 

1978 - das Aus für den Brauereistandort in Saarlouis

Als die Produktion 1978 endgültig eingestellt wurde, waren von den durchschnittlich rund 100 noch 50-60 Mitarbeiter beschäftigt, die teils in den Ruhestand ausschieden bzw. in der St. Ingberter Becker Brauerei, die Donnerbräu 1954 erworben hatte, übernommen oder schlicht und ergreifend arbeitsuchend wurden. Ich bin mir übrigens im Moment gerade nicht sicher, ob man den Terminus „arbeitsuchend“ noch als politisch korrekt bezeichnen kann. Vielleicht sollte ich mich eher auf ein „erhielten die Chance zur beruflichen Neuorientierung“ besinnen. Dabei schrieb die Donnerbräu auch bei ihrem Ende „keine roten Zahlen und erfreute sich noch immer lokaler Beliebtheit“, wie man einem SZ-Artikel aus dem Jahr 2008 entnehmen konnte. Wobei mir bei dieser letzten Aussage eigentlich im Hintergrund die Aussage aus der „Karlsberg Chronik“ (u.a. auf der Wikipedia in Auszügen lesbar) Probleme bereitet, da diese eigentlich beachtliche Erfolge seit 1955 ausweist - vor allem in Bezug auf die Gewinnung gastronomische Stätten. Nun gut, recht schnell kam mir

Albert Einstein in den Sinn: alles ist relativ. Und somit auch die Deutung von „lokaler Beliebtheit“. Der eine versteht darunter 90 Prozent der gastronomischen Betriebe, der andere gibt sich schon mit 10 Prozent zu frieden.

 

Die vielbeschworenen „kaufmännischen Gründe“[01] der Schließung sucht man sicherlich zu recht in den immer heftigeren Kämpfen auf dem Biermarkt und der durch entsprechend größere Absatzzahlen günstiger produzierenden Konkurrenten („Billig-Konkurrenz“[2]), teils in direkter Nachbarschaft, die das Donnerbräu Bier als auf lange Sicht nicht mehr wettbewerbsfähig wirken ließen - also Rationalisierung; Schlagworte wären hier dann wohl Brauerei Becker in St. Ingbert mit ihrem Beckers, sowie Karlsberg oder Karlsbräu (nur international.). Wieso habe ich etwas weiter oben den Begriff „Billig-Konkurrenz“ eingeklammert... nun ja, was sollte denn an der Konkurrenz billig gewesen sein, lautet da doch mal direkt meine Gegenfrage. Die Konkurrenz unterlag dem deutschen Reinheitsgebot und musste durch staatliche Verordnung beim Brauen dieselben Richtlinien und -werte einhalten. An „billiger“, im Sinne von schlechter Werbung kann es auch nicht gelegen haben - dann hätte niemand das Bier gekannt und gekauft. Und auch billig, im Sinne von „knauserig“, bei den Zuwendungen an Gaststätten kann es nicht festgemacht werden, denn ein typischer Gastwirt lernt als Allererstes das Lied „wer's meiste mir gibt, des Lied ich sing“ (oder halt so ähnlich ;-). Wäre die Konkurrenz nicht günstiger im Bierpreis bei mindestens gleicher Qualität gewesen und wären die Zuwendungen nicht üppig(er) gewesen, warum hätte denn eine Donnerbräu-Gastsstätte wechseln sollen. So, dass muss nun aber mal zu diesem Punkt reichen. Und der lokale Absatz konnte den schwindenden inter-/nationalen Absatz natürlich nicht wettmachen und krankte im Laufe der Zeit selbst. Die Zahlen sanken schlicht von Jahr zu Jahr. Wie wir im Vergleich der lokalen Ausstoßzahlen ganz am Anfang deutlich sehen konnten, verlor Donnerbräu immer mehr heimischen Boden an die anderen Brauereien. Gründe hierfür wurden ja gerade beim Begriff „Billig-Konkurrenz“ aufgeführt. 1978 erfolgte die Produktionsverlagerung nach St. Ingbert in die Brauerei Becker. Der Standort Saarlouis hatte ausgedient.


„Donnerbrauerei St. Ingbert“ - das Etikett spricht Bände...

Hinweise, falls Sie den Abschnitt „Brauerei Gebrüder Becker“ nicht durchlesen möchten: Brauerei Becker in St. Ingbert − 1877 bis 1998. Produktion eingestellt 1998. Die Brauerei Becker wurde von Karlsberg (Homburg) aufgekauft und in ihr Sortiment/in ihre Unternehmensgruppe eingegliedert[03].

 

Ich erlaube mir an dieser Stelle auch eine Buchempfehlung auszusprechen: „150 Jahre Stadt St. Ingbert (1829-1979) : eine Festschrift aus Anlass des 150. Geburtstages der Stadtverwaltung St. Ingberts“, Autor Werner Hellenthal. Veröffentlicht 1979. Länge 579 Seiten.

Bezug zum Hauptthema nimmt Werner Hellenthal ab: „Was die Größe der Brauerei angeht, so war die Expansion unverkennbar durch den Erwerb der Donner-Brauerei GmbH, Saarlouis, der Brauerei Paque,...“ ff.


Karlsberg Schild über db Logo auf der Wand. Sakk

Die endgültige Entfernung der Donnerbräu Brauerei aus dem Stadtbild von Saarlouis begann 1986 mit dem Abriss des markanten, hohen Schornsteins. 1992 kam es dann zum Abriss der Produktionsstätten. Nun sollten noch einige Jahre ins Land ziehen, bis 2009 der Abriss aller verbliebenen Teile bis auf die „Grüne Villa“ durchgeführt wurde.

2009: Donnerbräu – hat ausgedonnert.


Der Abriss begann


Photo: Einsendung 12. Oktober 2009; Titel „Entnahme LA Commons GDFL based“;
Schmitt (Ergänzung: mindestens vor 2004); hinten links das Sudhaus der Brauerei

Suchte man in Saarlouis nach Donnerbräu konnte man lange Zeit noch das Sudhaus sowie Lagerreste an der Ecke „Wallerfangerstraße“ – „Neue-Brauerei-Straße“ finden und natürlich die „Grüne Villa“. Mit Stand Oktober 2009, also kurz nach Projektbeginn, fand man nur noch die „Grüne Villa“, das Projekt „DonnerPark“ war voll im Gange.


Auch die Mauer musste weichen

Persönlich schade finde ich den Abriss der Mauer, denn dass diese sich eigentlich gut hätte einpassen lassen, sieht man sehr gut auf den diversen Photos auf der Website der Partei „dieLinke“, die dort 2009 eine Ortsbegehung durchführten. Nun gut - es sollte halt nicht sein.

Etwas das blieb und recht beliebt ist. Glaskrug der Donnerbräu, der sich neuerdings, genau wie der Öffner, im Aussteller II des museum. academia wadegotia befindet. Zur Verfügung gestellt von Erika Neumann.

Suchte man in Saarlouis nach Donnerbräu konnte man lange Zeit noch das Sudhaus sowie Lagerreste an der Ecke „Wallerfangerstraße“ – „Neue-Brauerei-Straße“ finden und natürlich die „Grüne Villa“. Mit Stand Oktober 2009, also kurz nach Projektbeginn, fand man nur noch die „Grüne Villa“, das Projekt „DonnerPark“ war voll im Gange.

Etwas das blieb und recht beliebt ist. Glaskrug der Donnerbräu, der sich neuerdings, genau wie der Öffner, im Aussteller II des museum. academia wadegotia befindet. Zur Verfügung gestellt von Erika Neumann.

Aschenbecher - und die damit verbundene Sammelleidenschaft der Donner-Freunde.

Dieses Prachtexemplar änderte für 96 Euro bei eBay den Besitzer. Deutlicher kann man es wohl kaum zeigen, dass Donnerbräu auch heute noch unvergessen ist und viele Freunde hat. Wobei das der erste blaue Aschenbecher war, der mir von Donner-Bräu zu Gesicht kam. Der Aschenbecher wurde von V&B hergestellt, wie man der Rückseite entnehmen kann.

 

Donnerbräu: Fazit

Mir persönlich fällt es schwer bei Donnerbräu von einer Erfolgsgeschichte zu sprechen oder zu schreiben. Denn viele Firmen überstanden 80 Jahre, brauten Bier und es gibt sie heute immer noch. Eine „Erfolgsgeschichte“ hätte sich für mich eher so angehört „und dann übernahm Donnerbräu Becker in St. Ingbert, danach Karlsberg in Homburg, durch den weltweiten Verkauf seiner beliebten Biere konnte der Ausstoß auf 900.000 Hektoliter im Jahr gesteigert werden“ - doch das gerade eben war es aber nicht. Vielmehr gibt es von der Donnerbräu heute gerade mal noch die „Grüne Villa“ und einen „DonnerPark“, wobei man dort auch die Flurbezeichnung als Namensgeber heranziehen könnte. Ich möchte mit diesem Fazit niemandem zu nahe treten, stelle meine Aussage hiermit ganz offiziell zur Diskussion. Doch für mich hört es sich nach einer „im Herzen gebliebenen“ für „Sammler interessanten“ Firma an, die aber eigentlich nur übernommen wurde und bis 1978 halt nicht den Standort wechselte. Auch sind rund 100 Mitarbeiter für eine Brauerei nicht gerade die Welt. Aber wie immer, wenn auch subjektive Gefühle mitschwingen (und das ist auch gut so), jeder darf/sollte seine eigene Meinung dazu haben. Und wir freuen uns schon darauf, von Ihnen IHRE Meinung zu hören.

 

[01] vgl. SZ Artikel "Beliebter Gerstensaft aus Saarlouis" von Frauke Scholl

[02] vgl. SZ Artikel "Beliebter Gerstensaft aus Saarlouis" von Frauke Scholl

[03] vgl. Reinhard Buerck und den Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Karlsberg_Brauerei

 

   
     
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Danke  
Wir bedanken uns für das Bildmaterial bei Alfred Fuß (AF), Anne Schwarz (AS), Andreas Neumann, Erika Neumann, Rosa-Maria Kiefer-Paulus (RMKP), Patrick Felden (PF) und Sven Kessler (SK). Die Autoren der SZ Artikel der PDF sehen Sie bei dem entsprechendem Artikel selbst.
     
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    Text "Hinweis": Andreas Neumann [incl. 01.10.2009]
     
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