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Walsheimer Brauerei

 

Walsheimer Bier - jahrzehntelang stand es für höchste Qualität, Genuss und internationalen Vertrieb. Hiervon kündet noch diese Werbeanzeige im Dillinger Stadtanzeiger 1930.

 

 

Um 1900: 50.000 Hektoliter, um 1910 62.000 Hektoliter.

Geschäfts-

Donnerbräu

Walsheim

Differenz

jahr

Saarlouis

Walsheim

Walsheim-DB

1929

1930

47.654,88

238.000,00

190.345,12

1930

1931

45.330,81

216.000,00

170.669,19

1931

1932

41.657,71

210.000,00

168.342,29

1932

1933

37.415,29

180.000,00

142.584,71

1933

1934

37.150,28

167.000,00

129.849,72

1934

1935

40.647,35

141.000,00

100.352,65

1935

1936

32.964,38

127.000,00

94.035,62

1936

1937

34.120,73

121.000,00

86.879,27

1937

1938

38.150,32

110.000,00

71.849,68

1938

1939

48.227,42

116.000,00

67.772,58

Tabellendaten basierend auf Datenbestand des saarländischen Brauereiverbandes komplettiert mit Daten Claus Hoffmann-Güth: Die Entwicklung der Karlsberg Brauerei 1918-1992; SDV, 1998.

 

Insgesamt wurden zwischen 1929 und 1938 produziert:

Donnerbräu 403.319,17 Hektoliter

Walsheim 1.626.000,00 Hektoliter

Differenz 1.222.680,83 Hektoliter

 

 

Vom 2. September 1848 bis in die Jahre 1981/82 schrieb die Walsheimer Brauerei in ihrer Heimat eine tragische Erfolgsgeschichte.

Beginnen wir mit einigen Informationen zum Firmengründer Friedrich Christian Schmidt. In den Jahren zwischen 1830 und 1840 befand er sich noch, wie es damals für Brauereigesellen üblich war, auf der Walz in Frankreich und lernte dabei das Handwerk aus ganz unterschiedlichen Sichten kennen. Nicht umsonst gibt es das deutsche Sprichwort: „Er ist bewandert“. Und gerade die Tatsache, dass seine Walz durch Frankreich führte, sollte später noch wichtig werden. Nach seiner Rückkehr ging es aber noch nicht an die Brauereigründung. Denn dazu fehlten ihm – noch – die Mittel. Und so betrieb er in Zweibrücken eine Küferei um seinen Unterhalt zu sichern. Diese gab er auch erst mit Aufnahme des Bierbetriebes in Walsheim auf.


(Quelle: SilkeR)

1840 heiratete er Elisabeth Maria Lugenbiel und erhielt als Mitgift Grundstücke in Walsheim.

Einem Ort übrigens, der Standortvorteile bot, die sich mit den eher allgemeinen begünstigten Faktoren der Zeit, hervorragend ergänzten.

Die begünstigenden Faktoren kennen wir schon von der Action-Brauereien Merzig und Saarlouis her: einsetzende Industrialisierung, technisch-wissenschaftliche Fortschritte im Brauereiwesen. Ein für den Brauprozess wichtiger Standortvorteil war das ausgezeichnete Quellwasser mit leichter Bezugsmöglichkeit.


Gewölbekeller zur Lagerung

Die Brauerei blieb auch nach der Kapitalerweiterung im Jahre 1867 ein Familienbetrieb. Denn der eine der beiden neuen Teilhaber war sein Schwager Karl Schmidt und der andere, Otto Guttenberger, heiratete eine seiner Töchter

Folgerichtig firmierte die „Brauerei Schmidt“ nun unter der Bezeichnung „Brauerei Schmidt und Guttenberger“. Die Folgejahre waren geprägt von technischem Ausbau der Brauerei und einer Expansion des Biervertriebes über das Bliestal hinaus in den elsässisch-lothringischen Teil des Deutschen Reiches bis man schließlich sogar in das französische Ausland lieferte. Höhepunkt dieser ersten Expansion dürfte der Tag gewesen sein, als man die ersten Lieferungen 1870 nach Paris schickte.

Die Familienbrauerei „Brauerei Schmidt und Guttenberger“ befand sich aber bald in einer Situation, wo der Bedarf höher war, als mit dem Ist-Zustand der Brauerei abzudecken war. Die notwendigen Investitionen überstiegen aber das Kapital der Familienbrauerei.

Die Lösung des Problems kennen wir von den anderen Brauereien – man gründet eine Aktiengesellschaft. Wobei man in diesem Fall eher vom Umwandeln sprechen sollte. Um 1900 fand diese statt und aus „Brauerei Schmidt und Guttenberger“ wurde die „Bayerische Brauereigesellschaft vorm. Schmidt und Guttenberger“. Bayerisch übrigens schlicht deshalb, da Walsheim auf dem bayrischen Teil des Saargebietes lag.

Durch die frischen Geldmittel und die damit möglichen Investitionen konnte die „Bayerische Brauereigesellschaft vorm. Schmidt und Guttenberger“ ihren Jahresausstoß von Jahr zu Jahr signifikant steigern. Um 1900 50.000 Hektoliter, um 1910 über 60.000 Hektoliter. Wer oder was wollte diese Brauerei stoppen?! Genau – der erste Weltkrieg. Nein eben nicht! Die Brauerei verlor, wie die anderen Brauereien auch, den gewohnten Absatzmarkt im Elsass und in Lothringen, gewann aber immens im Raum Saargebiet-Pfalz hinzu. Dann kam, wie auch bei der Donnerbräu in Saarlouis, das Schicksalsjahr 1922. Deutsche Brauereien im Reich konnten auf einmal nicht mehr so einfach und nur gegen Zollgebühren in das Saargebiet, also einen alten Binnenmarkt liefern. Und ebenso wie bei der Donnerbräu suchte auch hier nun ein im Reich beheimateter Investor, nur halt nicht die Werger Brauerei eine Einstiegsmöglichkeit: Dr. Hans Kanter, aus der Reichshauptstadt Berlin.

 

Außenansichten u.a. Malzturm


Eingangsbereich alte Villa

 

Er sicherte sich ein großes Aktienpaket, das er in der Folgezeit in ein Majoritätspaket erweiterte und die nächste Umfirmierung stand an. Aus der „Bayerische Brauereigesellschaft vorm. Schmidt und Guttenberger“ wurde die „Walsheim Brauerei AG“.

Und auch wenn der bestimmende Faktor nun in Berlin saß, brauchte man in Walsheim sich deshalb nicht zu grämen. Denn Dr. Kanter verstand es mit glücklicher Hand, viel Geschick und hoher Kompetenz von einem Großunternehmen, das es schon war, zu einem, wir würden es heute wohl als „Global Player“ bezeichnen, auszubauen.

Die Brauerei glich rund vier Jahre lang, genauer 1924 bis Anfang 1929, einer Großbaustelle. Neue Mälzerei, neues Sudhaus, neuer Erweiterungsturm am Gärkeller – nach 1929 konnte man die Brauerei kaum wiedererkennen.

Unter Dr. Kanter wurde die Walsheimer Brauerei umgestaltet, um sich auf den Weg in die großen, für deutsches Bier meist noch unerschlossenen Märkte, aufzumachen: Frankreich, vor allem aber Frankreichs Kolonien. Dabei kam der Walsheimer Brauerei die schon durch ihren Gründer vorhandenen und in den späteren Jahrzehnten gepflegten Kontakte zu gute. Und nun erwies es sich für die Brauerei als ideal, dass Frankreich das Saargebiet besetzt hielt.

Afrika (z.B. Algier, Kamerun), Madagaskar, Asien (z.B. Indochina) und Südamerika (z.B. Guayana) – Walsheim trat seinen Siegeszug an und das Bier genoss den höchsten Ruf, da die Qualität nie litt. Darauf wurde strengstens geachtet.

Die Nemesis der Brauerei tauchte aber schon am zeitgeschichtlichen Horizont auf: die Nationalsozialisten unter ihrem Führer Adolf Hitler. Bis zum Saarstatut war die Walsheimer Brauerei noch in Sicherheit gewesen, doch mit dem Anschluss an das Deutsche Reich begann der Abstieg.

Man kann es sich jetzt schön reden, was nicht mein Geschmack ist, und wirtschaftliche Gründe suchen, vielleicht sogar das Ganze als Folge der Weltwirtschaftskrise hinstellen, doch Fakt ist und bleibt nach meiner Meinung, dass hier wieder die Anti-Jüdische-Einstellung der Nationalsozialisten der Hauptverursacher allen Übels war.

Denn die Nationalsozialisten zwangen Dr. Kanter sich aus der Verwaltung und sogar der Brauerei herauszuhalten, da seine Mutter Jüdin gewesen ist. Ob der durch die Nationalsozialisten eingesetzte neue Vorstand die Brauerei absichtlich in den Konkurs trieb, wie ich es bei einem Vortrag hörte, kann ich nicht belegen, möchte den Punkt hier aber zumindest aufgeführt wissen. Denn dies würde gut zu der Tatsache passen, dass die Zerstörungen an der Brauerei in den Jahren 1939-1940 durch direkte Anordnung des damaligen Gauleiters Bürkel nicht beseitigt werden durften und die nunmehr offensichtliche Schwäche (?!?) der Brauerei 1942 dazu führte, dass man die Kunden der Walsheimer an andere Brauereien übergab; Eingaben auch Seitens der Walsheimer Verantwortlichen fanden nirgendwo Gehör.

-

Ergänzung: Dr. Kanter war seit 1922 mit 90 Prozent Hauptaktionär, in der Brauerei selbst arbeiteten rund 240 Mitarbeiter[01].

-

Die „Jüdische Brauerei“ wurde vom nationalsozialistischen System gnadenlos unterdrückt, wobei man übrigens die Schicksale der deutschen Arbeiter komplett ignorierte, denn diese lebten von der Arbeit in der Brauerei. Die Kriegsschäden, die Zwangszuweisungen und das abschließende Bombardement durch die Alliierten besiegelten das Schicksal dieser Brauerei von Weltruf. Lassen Sie mich etwas Glaskugelei betreiben, indem ich hier feststelle, dass die „Walsheimer Brauerei“ der einzigste Kandidat gewesen ist, der der Homburger Karlsberg den Rang hätte streitig machen können, wenn alles „normal“ weitergelaufen wäre.

Diese Vermutung unterstützt eine Aussage von Heinz Höfler, der in der Wikipedia wie folgt wiedergegeben wird:

 


04. März 2010 "Walsheim" auch für Karlsberg eine gute Marke!


‚Nach dem Kriege 1946 hat der Geschäftsführende Gesellschafter der Karlsberg-Brauerei in Homburg, Dr. Paul Weber, sehr schnell erkannt, welchen Wert die Marke „Walsheim“ als Exportmarke hatte. Der Hauptaktionär der in Liquidation befindlichen Walsheim-Brauerei AG war die französische Bank ,,Credit Commercial de France". Mit ihr wurde ein Vertrag geschlossen, demzufolge Karlsberg den Auftrag erhielt, für die Vertriebsgesellschaft ,,Sobibo", später ,,Union Financière de la Brasserie" mit Sitz in Paris, Bier im Fass, in Flaschen und Dosen unter der Bezeichnung ,,Walsheim" für den Export nach Frankreich herzustellen. Noch lange Zeit wurde dieses Bier in Frankreich getrunken.’

Viele der oben verwendeten Fakten stammen auch aus der Wikipedia. Da mir aber die dortige Darstellung etwas „seltsam“ vorkam, ging ich auf die Suche und stellte fest, dass der dortige Text auf „Walsheim und seine Geschichte“, Homburg 1988, S.224ff. in Überarbeitung von Martin Wolter 2005 fußt.

An diesen Herren ein großes Lob und vielen Dank, dass er sein Wissen so freimütig mit anderen teilt.


"Walsheimer Neger", "Bière du Nègre"

(phelan) Wunderschönes Glas des "Walsheimer Neger", "Bière du Nègre" bei eBay ersteigert. Bitte immer daran denken - bei Walsheim gab es durch den bayrischen Einfluss, eine logische Erklärung für den Begriff, bei Donnerbräu auf ehemals preußischem Boden nicht. Denn der bayrisch-tirolerische Begriff "Neger" heisst bei uns Gespritztes, Colabier oder Dreckiges (Richtung Pfalz, auf Grund der schmutzigen Farbe der Bierkrone).

 

Die Informationen, die im Artikel verwendet wurden stammen zu Teilen aus - AUS: Seite „Walsheim (Gersheim)“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 10. Oktober 2009, 10:46 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Walsheim_ (Gersheim)&oldid=65428747 (Abgerufen: 17. November 2009, 19:27 UTC)

 

[01] zuletzt zugegriffen am 17.01.2010; http://www.dielinke-saar.de/fileadmin/Fotos/LAG_Brauereikultur/Bericht_Walsheim_SZ.pdf

 

siehe auch: Sammlerstücke Walsheimer

 

 

   
     
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    Text "Hinweis": Andreas Neumann [incl. 01.10.2009]
     
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