Biersorten der Donnerbräu AG / GmbH
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siehe auch: Bierbrauen - wichtes Hintergrundwissen, Brauerpech, Kühlschiff
Brauerpech
(sk)
Eigentlich ein nettes Wort, da es zwei Lesarten ermöglicht. Das naheliegende "Pech der Brauer" zum Dichten als Analogie zum Pech in der Seefahrt, aber halt auch das Pech der Brauer gerade damit Fässer abdichten zu müssen - es gibt sicherlich angenehmere Arbeiten.
Als Brauerpech bezeichnet man die gelblichbraune, geschmacksneutrale und geruchsfreie Masse aus Erdfarben, Harzölen, Kolophonium, Pech und Paraffinen, die in der Brauerei zum Abdichten von Holzfässern verwendet wird.
Da das Bier zur Beeinträchtigung des Geschmacks nicht direkt mit dem Eichenholz in Berührung kommen darf, werden die Fässer beim Bierbrauen innen mit Brauerpech ausgekleidet.
Das beste Brauerpech wurde im 19. Jahrhundert aus reinem Fichtenharz der Gemeinen Fichte des sächsischen Vogtlandes gewonnen, welches selbst bis nach Dänemark und Schweden exportiert wurde.
Text entnommen AUS: Seite „Brauerpech“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 17. März 2009, 17:29 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Brauerpech&oldid=58010060 (Abgerufen: 22. Oktober 2009, 01:35 UTC)
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